Edelmetalle
Sind solche Metalle, die vom Sauerstoff nicht angegriffen werden. Edelmetalle sind: Gold, Platin, Rhodium und Silber. Alle anderen Metalle nennt man Unedelmetalle. Darüber wollen wir Sie näher informieren und werden beginnen mit Gold, dem bekanntesten aller Edelmetalle. Aus 3 Tonnen Gestein werden nur 1 Unze (=31,1 g) Gold gewonnen. Im reinen Zustand (Feingold 999/000 fein) zu weich - wird deshalb kaum verarbeitet - Schmelzpunkt 1060 Grad - wird mit anderen Metallen legiert - dadurch härter und preisgünstiger (333/000 -585/000 - 750/000).
Goldlegierungen
Feingehalt:333/000 = 8 Karat
Karatist eine Feingehaltsbezeichnung. 1000 Teile einer Legierung werden in 24
Karat aufgeteilt, d.h. 24/24 = 1000 = Feingold
Feingehaltbezeichnet den Anteil des Edelmetalls in tausend Teilen, das in einer Legierung enthalten ist.
GoldfarbenDurch Legieren, d.h. Beifügen anderer Metalle, lassen sich verschiedene
Goldfarben erzielen. Die bekanntesten Goldfarben sind:
Gelbgoldbezeichnet eine Goldfarbe, gibt es auch in verschiedenen Farbabstufungen von sehr hellem Blaßgelb bis Sattgelb/Honiggelb bzw. Goldgelb.
Weißgoldentsteht durch Legieren von Gold mit Palladium - ein Metall der Platingruppe.
Rotgoldentsteht durch eine Goldlegierung mit hohem Kupferanteil.
Legierung/Legierenbezeichnet die Vereinigung mehrerer Metalle durch Schmelzen. Beispiel: Gold 585/000 bezeichnet eine Goldlegierung, die in einem Kilogramm Goldlegierung 585 Teile Feingold und 415 Teile Zusatz enthält. Legierungen mit weniger Goldanteil sind auch weniger tragefreundlich! Sie können ,,anlaufen". Je höher der Goldanteil, desto anlaufbeständiger.
GoldauflageBezeichnung dafür, dass eine Verbindung des Edelmetalls Gold mit einer anderen Unterlage auf der Oberfläche eines Schmuckstücks vorliegt. Diese Unterlage ist in vielen Fällen ein unedles Metall, kann aber auch ein Edelmetall sein (z.B. Silber). In diesem Fall spricht man von Goldauflage auf Silber, wobei hierfür auch der Fachbegriff "Vermeil" verwendet wird. Diese Verbindung kann technisch auf verschiedene Weise erfolgen - sowohl im mechanischen wie im galvanischen Verfahren (siehe auch Double). Die Bezeichnung "Goldauflage" allein sagt jedoch nichts aus über Qualität und Stärke der Auflage. Hier zu beachten, dass die Qualität und damit die Tragbarkeit eines Schmuckstückes bzw. seine Lebensdauer und Ansehnlichkeit in erster Linie von der Auflagenstärke abhängt. Zur Klassifizierung dieser Auflagenstärke arbeitet die Industrie seit langen Jahren mit handelsüblichen Qualitätsbegriffen. Folgende Qualitätsbezeichnungen sind zu unterscheiden: Auflagenstärke Qualitätsbezeichnung
< 5 Milliemes Vergoldet Darüber hinaus kann man feststellen, dass im Verkauf verschiedene andere Bezeichnungen existieren, die von den obengenannten offiziellen abweichen. Bezeichnungen wie z.B. ,,Echt vergoldet", ,,1a vergoldet", ,,Hart-Vergoldet" usw. stellen keine offiziellen Qualitätsbezeichnungen dar, sondern weisen im Grunde nur darauf hin, dass es sich bei dem angebotenen Schmuckstück um ein solches handelt, das mit einer Goldauflage versehen ist.
Vergolden bzw. Versilberndiese Bezeichnungen stehen für das Versehen eines Metalls mit dem jeweilig im galvanischen Verfahren aufgebrachten anderen Metall (galvanische Bäder, Schmuck wird eingetaucht) .
Vergoldetist die Benennung für Schmuck mit einer Auflage aus Gold oder einer Goldlegierung. Der Gold-Feingehalt von vergoldetem Schmuck ist weniger als 3 Tausendstel (DIN). Schmuck entsprechend der Definition darf auf der Ware nicht gestempelt werden.
Feingehaltsangabe bei der GoldauflageDer Gold-Feingehalt der Auflage darf weder in Tausendstel noch in Karat gestempelt oder in Beifügungen (z.B. Etikett und ähnliches) oder in der Werbung genannt werden.
HartvergoldenBezeichnung für die Goldauflage mit besonders hohem Nickelanteil, die dadurch besonders widerstandsfähig und beständig ist. (Nickel darf bei Schmuck jedoch nicht mehr verwendet werden).
Mikron
Drückt die Stärke einer Metallschicht (z.B.
Goldschicht) in 1/1000 mm aus.
Milliemes (sprich "miljäm")
bezeichnen 1/1000 einer Gewichtseinheit und drücken den gewichtsmäßigen Anteil von
Feingold im Schmuckstück aus (wieder in 1000 Teilen) d.h.: bei einer Double-Qualität von
10 Milliemes befinden sich auf einem Kilogramm unechtem Unterlagematerial 1 Gramm Feingold
als Auflage. In einem Kilogramm Double müssen also mindestens 10 Gramm Feingold enthalten
sein.
StempelungNach dem Gesetz über den Feingehalt der Gold- und Silberwaren (vom 16. Juli 1884 mit einer neuen Fassung von 1934) müssen Gold- und Silberwaren eine Kennzeichnung (Stempelung) tragen, die den Anteil des Edelmetalls im verarbeiteten Material angibt. Siehe in diesem Zusammenhang auch "Punzieren" und "Punze".
PunzierenDen Feingehalt von Gold- und Silberwaren kennzeichnen.
PunzePunze, eingestanztes Zeichen zur Angabe des Edelmetallgehaltes.
Platin (Schmelzpunkt 1.775 C)das reinste, aber auch teuerste Edelmetall, wird mit dem höchsten Feingehalt zu Schmuck verarbeitet (Pt.950) = 950/000. Platin ist absolut hautverträglich.
SilberEdelmetall, weiß glänzend, in feinem Zustand sehr weich und geschmeidig,
schmilzt bei 960 Grad. Silber wird vom Sauerstoff der Luft nicht angegriffen (Oxydieren)
jedoch vom Schwefelwasserstoff, der sich in geringen Mengen in der Luft befindet. Dadurch
nimmt das Silber allmählich eine gelbliche, bräunliche bis blauschwarze Färbung an -
das sogenannte "Anlaufen". Um dieses zu verhindern, werden silberne Gegenstände
oft nach der Fertigung einer Oberflächenbehandlung unterzogen, um das Einwirken des
Schwefelwasserstoffes zu verhindern. Hierzu wendet man verschiedene Möglichkeiten an, die
bekanntesten sind das überziehen mit farblosem Lack (Zaponieren) oder das Überziehen mit
Rhodium, einem Platinmetall von silberweißer Farbe, im galvanischen Verfahren.
Silber 800 = 800 Teile Feinsilber, 200 Teile Kupfer
Silber vergoldetist die Benennung für Silberschmuck mit einer Auflage aus Gold oder Goldlegierung. Der Gold-Feingehalt von vergoldetem Silberschmuck ist weniger als 3 Tausendstel. Schmuck entsprechend der Definition darf nur mit der Silber-Feingehaltsangabe nach dem Gesetz über den Feingehalt der Gold und Silberwaren auf der Ware gestempelt werden.
Silber Goldplattiertbezeichnet man Silberschmuck mit einer Auflage aus Gold oder einer Goldlegierung. Der Gold-Feingehalt von goldplattiertem Silberschmuck ist mindestens 3 Tausendstel. Schmuck entsprechend der Definition darf gekennzeichnet und gestempelt werden mit einer zusätzlich vorangestellten Silber-Feingehaltsangabe nach dem Gesetz über den Feingehalt der Gold- und Silberwaren.
Gold auf Silberwird Silberschmuck mit einer Auflage aus Gold oder einer Goldlegierung genannt. Der Gold-Feingehalt von Schmuck mit der Benennung Gold auf Silber ist mindestens 10/000. Schmuck entsprechend der Definition darf gekennzeichnet und gestempelt werden mit einer zusätzlich vorangestellten Silber-Feingehaltsangabe nach dem Gesetz über den Feingehalt der Gold- und Silberwaren. Um Verwechslungen grundsätzlich auszuschließen wollen wir ein Nichtedelmetall an dieser Stelle einfügen: Neusilber oder besser bekannt als Alpaka - Neusilber ist kein Silber !
Neusilber / Alpakaist ein silberfarbenes Metall, das aus einer Kupfer-, Zink-, Nickellegierung besteht, wobei der Nickelgehalt sehr hoch ist. Neusilber ist gelblichweiß, hart, federnd und in der Regel luftbeständig. Die ausgedehnteste Anwendung findet es bei der Herstellung von versilberten Bestecken (Hotelsilber) und Zigarettenetuis. In der Goldschmiedetechnik wird Neusilber zu Nadelstielen und Federn verwendet, es ist das Grundmetall der versilberten Bestecke. Alpakawaren werden fast immer zusätzlich mehr oder weniger stark versilbert.
UnedelmetalleDamit sind wir bei den sog. Unedelmetallen angelangt und wollen uns mit einem qualitativ hochwertigen aber vom Namen her unter Wert gehandelten Schmuck beschäftigen. Double ist viel hochwertiger und haltbarer als sog. vergoldete Ware!
Double
ist wie sein Name sagt ein Doppelmetall, bei dem eine Goldauflage gleichmäßig und
unabtrennbar auf ein Unterlagemetall aufgeschweißt ist (z.B. Bronze, Tombak, Silber oder
dergleichen). Double wird wie folgt hergestellt (klassische Herstellung): Auf einem Block
Unedelmetall (meist Tombak) wird unter größtem Druck und bei sehr hohen Temperaturen
eine Goldplatte aufgeschweißt, so dass sich beide Metalle durch dieses Verfahren
untrennbar miteinander verbinden. Dieser Block wird durch häufiges Walzen zu einem Blech
gearbeitet, das auf einer Seite mit der echten Goldschicht versehen ist.
Am.Double (Amerikaner Double)Double-Qualität mit einem Feingehalt zwischen 10/000 und 12/000 (Milliemes) .
Golddoubleist die Benennung für Schmuck mit einer Auflage aus Gold oder einer Goldlegierung. Der Gold-Feingehalt von Golddouble ist mindestens 10 Tausendstel. Schmuck entsprechend der Definition darf gekennzeichnet und gestempelt werden mit
Golddouble Lbei einem mechanischen Herstellverfahren für die Auflage, Anmerkung: "Golddouble L" ersetzt den bisherigen Begriff "Walzgolddouble".
Golddouble Pbei einem galvanotechnischen oder chemischen Herstellverfahren für die Auflage. Eine Kennzeichnung und Stempelung nur mit dem Kennbuchstaben L bzw. P ist zulässig. Im Gegensatz zur sog. ,,Klassischen Herstellungsweise" wird Double heute überwiegend in galvanischen Bädern gefertigt, denn heute ist eine gleichmäßige Goldauflage technisch viel besser und nicht so zeitaufwendig mit diesem galvanischen Verfahren herzustellen.
Galvanik/Galvanisches Verfahren
Das galvanische Verfahren ist eine Methode der Oberflächenveredelung. Diese gibt uns die
Möglichkeit, auf unedle Metalle edlere Metalle bzw. Edelmetalle mit Hilfe eines
elektrolytischen Bades aufzubringen. Durch dieses Bad wird Strom geschickt, und zwar vom
Pluspunkt der Stromeingangsstelle an der sich das Metall befindet, welches aufgebracht
werden soll (z.B. Gold oder Silber), zum Minuspunkt, an dem die Ware auf einem Rahmen
montiert ist. Der elektrische Strom reißt jetzt winzige Metallteilchen vom Metall (z.B.
Gold oder Silber) und lagert sie auf der Ware ab. So wird der zu veredelnde Gegenstand
allseitig gleichmäßig mit Gold, Silber oder einem anderen Metall beschichtet. Je länger
sich der Gegenstand im Bad befindet, um so stärker wird die Metallschicht (z.B.
Goldschicht).
NickelSilberfarbenes, hochglänzendes Metall; fand früher im Schmuckbereich häufig bei Legierungen Verwendung bzw. diente auch häufig bei galvanischer Vergoldung als primäre Oberflächenbehandlung vor der eigentlichen Vergoldung. Seit einiger Zeit wird auf Nickel bei der Schmuckherstellung vollständig verzichtet, weil Nickel zu Allergien führen kann.
Kupferals reines Metall wird selten zu Schmuckstücken, mitunter aber zu Hilfsmitteln, Schablonen und Arbeitsproben verwendet; als Legierungsbestandteil hat es große Bedeutung. Folgende Unedelmetalllegierungen sind auf Kupferbasis aufgebaut:
Messingist die Sammelbezeichnung für Gusslegierungen mit 50-95% Kupfer, sie können außerdem entsprechend dem Verwendungszweck noch weitere Metalle enthalten.
TombakRötliche Messinglegierungen mit mehr als 67 % Tombak wird als Grundmetall von Double und für Modeschmuck verwendet.
Zinkist seit dem 16. Jahrhundert bekannt, hat eine bläulich-weiße Farbe, an der Luft bildet sich eine dichte Schutzschicht von stumpfgrauem Aussehen, deshalb halten Politur und Glanz nicht lange an. In Salzsäure ist Zink gut löslich. Zink wird als Zusatzmetall für Edelmetalllegierungen verwendet.
Zinn(Schmelzpunkt 232 ) ist ein silberglänzendes dehnbares Metall, das sich zu Stanniol auswalzen lässt. Zinn findet sich hauptsächlich als Stein und wird daraus durch Reduktion mit Kohle gewonnen. Es dient zur Herstellung von Weißblech und verzinnten Gebrauchsgegenständen.
Zinn Legierungensind Weichlot und Bronze. Vor Erfindung des Porzellans war Zinn das meist verwendete Geschirrmetall.
ModeschmuckGattungsbegriff für modischen Schmuck, der nicht aus Edelmetall gefertigt ist. Meist wird legiertes Metall verwendet wie Tombak oder Messing. Ein Großteil des Modeschmucks wird jedoch aus verschiedenen Plastikmaterialien gefertigt.
AllergieZum Thema Allergie ist zu bemerken,
dass wir Menschen durch vielerlei
Umweltprobleme anfälliger geworden sind. Hygiene, Schmutz, Luftverunreinigung usw. sind
zu erwähnen, Medizinische Bezeichnung für Überempfindlichkeit. Allergie gegen Schmuck/
allergische Reaktionen:
Hautunverträglichkeitsiehe Erläuterungen unter dem Punkt: Allergie.
Hypo-Allergenic (Englisch)Bezeichnung für Modeschmuck, der durch seine. Materialbeschaffenheit bzw. besondere Art der Goldauflage keine allergischen Hautreaktionen hervorrufen soll. (Anmerkung: es wurden auf diesem Gebiet teilweise gute Erfolge erzielt im Hinblick auf die Vermeidung von allergischen Hautreaktionen).
Chirurgischer StahlRostfreier Edelstahl, der seit einiger Zeit Verwendung bei der Herstellung der Stifte bei Ohrsteckern findet. Dieses Material soll allergische Reaktionen vermeiden helfen.
EdelstahlChirurgischer Edelstahl, siehe chirurgischer Stahl.
Titan
Metall, das Element mit dem Zeichen ,,TI", hat faszinierende Eigenschaften:
AluminiumLeichtmetall, Farbe silberweiß, ist glänzend und dehnbar, lässt sich gut bearbeiten, auch schweißen, aber schlecht löten. Schmuck aus Aluminium wird genietet (z.B. Nadeln an den Broschen). Aluminium ist das Grundmetall für die ganze Palette des Eloxalschmucks.
Eloxalist Elektrolytisch Oxydiertes Aluminium.
EloxierenVeredeln eines Schmuckstückes durch elektrolytisches Oxydieren.
Eloxalschmuck
Das Grundmaterial für Eloxalschmuck ist fast reines Aluminium, also Aluminium mit nur
geringfügigen Beimischungen von anderen Metallen.
OberflächenbehandlungGlatte Flächen:
1. Polieren (Finish) Strukturierte Flächen: Neueres Verfahren:
RhodiumAufbringen von Rhodium auf ein anderes Metall durch galvanisches Verfahren; hervorragende Eigenschaften zum Schutz der Oberfläche. Alle Schmuckstücke aus Weißgold werden heute rhodiniert, um diese helle, glänzende Oberfläche zu erhalten, die ihre Schönheit auf Dauer behält. Viele Silberwaren werden heute rhodiniert, um den gleichen Effekt zu erzielen.
Zaponlack/ZaponierenFarbloser Schutzlack zum Überziehen von Silberschmuck, verhindert Anlaufen, besteht aus einer Lösung von Celluloid in Azeton. Nachteil: zerkratzt leicht, nicht dauerhaft.
AnlaufschutzMaßnahmen zur Verhinderung der Oxydation (Alterung). Ein häufig angewendetes Verfahren ist das Überziehen des Schmuckstückes mit einem farblosen Lack. Silberartikel werden nach modernen Verfahren auch galvanisch anlaufgeschützt.
OxydierenDieser Begriff steht für die chemische Reaktion eines Stoffes mit dem Sauerstoff. Der bekannteste Oxydationsvorgang im Metallbereich ist das Auftreten von Rost bei Eisen. Bei Oxydationsvorgängen ist immer eine Farbveränderung/ Verfärbung des jeweiligen Metalls zu beobachten.
AufdampfenVerfahren zur Oberflächenveredelung. Der Vorteil bei diesem Verfahren ist, dass auch nichtmetallische Schmuckstücke wie Plastik oder Kunststoffteile mit einem metallischen Farbton versehen werden können. Bei diesem Verfahren werden die fertigen Schmuckstücke in einen Ofen gebracht. Dem Ofen wird die Luft entzogen (Vakuum), und Silber wird darin so stark erhitzt, dass es verdampft und sich der Silberdampf auf dem Schmuck allseitig niederschlägt. Die silberfarbigen Schmuckstücke können danach in Farbbädern auf jede gewünschte Farbe gebracht werden. Veredeln kann man Schmuck auch durch sogenanntes ,,diamantieren"
Diamantschnitt / Diamantschliff / Diamantieren
Bezeichnet ein Verfahren zur Oberflächengestaltung. Hierbei wird in eigens für den
Diamantschnitt entwickelten Maschinen durch ein schnellrotierendes, diamantbesetztes
Werkzeug eine hochglänzende Schnittfläche erzeugt. Durch das Aneinanderfügen von
mehreren Schnittflächen in verschiedenen Richtungen ergibt sich das Design im Gesamten.
Diamantierte Oberflächen zeichnen sich durch große Haltbarkeit und
Unempfindlichkeit
gegenüber äußeren Einflüssen aus. Diamantieren lassen sich ausschließlich
Schmuckstücke aus Metall, wobei nicht jedes Metall für dieses Verfahren geeignet ist. |